Dudelsack kaufen

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Sie möchten einen Dudelsack kaufen wissen aber nicht wo Sie Qualität und einen guten Preis finden? Dann erfahren Sie bei uns worauf es wirklich ankommt. Gleich vorneweg, wer ein wirklich vernünftiges Gerät zum Spielen und nicht nur ein Dekorationsobjekt mit sehr begrenzten Musizierfähigkeiten möchte, der sollte mindestens bereit sein 300-400 Euro auszugeben. Das können auch bei Profigeräten bis zu mehrere tausend Euro werden.

Die günstigen Produkte eignen sich zwar bedingt zum musizieren und sind für Anfänger zum Üben unter Umständen geeignet, wenn Sie die Sache aber wirklich ernst meinen, dann werden Sie mit solch einem günstigen Gerät nicht lange Freude haben. Bei gebrauchten Modellen lässt sich oft einiges an Geld sparen. Wenn Sie ein wirklich gutes Produkt haben wollen, folgen Sie dem Button oben, ansonsten können Sie sich auch gerne unter den nachfolgenden Angeboten umsehen. Hier gibt es aber überwiegend sehr günstige Einstiegsmodelle, welche wie bereits erwähnt, je nach Preis und Angebot nur bedingt zum Spielen geeignet sind.

 

Was Sie schon immer über den Dudelsack wissen wollten

Sie wollten schon immer etwas Außergewöhnliches können und interessieren sich für traditionelle Musik, traditionelle Musikinstrumente und vielleicht überhaupt für Traditionen? Dann sind Sie bei der Überlegung, das Dudelsackspielen zu erlernen, ganz sicher fündig geworden.

Der Dudelsack ist schon etwas ganz Besonderes und er verdient es, dass man sich näher mit ihm auseinander setzt und mehr darüber erfahren möchte. Vielleicht können wir Ihnen auf unserer Seite ja einige Tipps geben, was ein gutes Modell ausmacht und auf was Sie achten sollten, wenn Sie mit dem Gedanken spielen, sich einen Dudelsack zu kaufen, wo Sie das Dudelsackspielen erlernen können usw. usf.

Also folgen Sie uns doch einfach auf unserer Ratgeberseite und überprüfen Sie, ob dieses Instrument die Idee ist, nach der Sie schon lange suchen und ob Sie wirklich einen Dudelsack kaufen möchten.

Die unterschiedlichen Modelle: Was sollte man vor dem Dudelsack kaufen wissen?

Vermutlich assoziieren Sie dieses Instrument mit einem originellen Urlaubsgefühl in Schottland, mit seinen schroffen Bergen und grünen Tälern und dem unverwechselbaren Anblick von Herren in karierten Röcken und Kniestrümpfen.
Kein Wunder, denn der Dudelsack ist das vermutlich traditionellste Musikinstrument Schottlands und gilt deshalb auch als das Nationalinstrument der Schotten.

Ähnlich also wie der Pandabär zu China gehört? Nicht ganz, zumindest nicht, wenn man historisch genau sein möchte, denn die Herkunft dieses Musikinstrumentes liegt vermutlich gar nicht in Schottland und seine Verbreitung ist auch alles andere als auf Schottland begrenzt. Dass der Dudelsack, der auch unter dem Namen Sackpfeife oder Bagpipe (englisch) bekannt ist, jedoch fest zur Kultur Schottlands gehört, ist dagegen unbestritten. Doch auch in vielen anderen Ländern auf mehreren Kontinenten wird das Musikinstrument oder eines seiner vielen Varianten gespielt.

Roosebeck Dudelsack kaufen Sackpfeife Bagpipe schwarz

Noch interessanter wird es zudem, wenn man sich auf eine historische Spurensuche nach diesem Instrument begibt. Vermutlich stammt das Instrument aus Asien – vielleicht aus Indien. Das behaupten zumindest einige Quellen – und auch ansonsten gibt es riesige Unterschiede zwischen den unterschiedlichen Modellen. Zwar bestehen die Instrumente aus den gleichen Einzelteilen, doch z. B. hinsichtlich der Größe gibt es hier bereits große Unterschiede bei den einzelnen Arten, die es in den jeweiligen Ländern gibt. Deshalb sollten Sie auch besonderen Wert auf Ihre Auswahl legen, wenn Sie einen Dudelsack kaufen möchten. Ein irisches Modell ist in der Regel komplett schwarz.

Auch bei der Namensgebung war man von Land zu Land kreativ. Die deutsche Ausführung einer Sackpfeife ist z. B. kleiner und gedrungener als die beispielsweise in Schottland übliche Form. Diese kompaktere Form konnte auch in der Lautstärke nicht mit der großen Schwester mithalten.

Doch auch, wenn die Namen von Land zu Land unterschiedlich sind und teilweise lustig klingen, ist das Erlernen des Dudelsackspielens nicht ganz so leicht. Man muss es also schon wollen und für das Instrument eine Freude und Leidenschaft mitbringen. Natürlich gilt das zwar für alles, was man erlernen möchte, doch das Erlernen des Spielens eines Dudelsackes braucht schon ein paar physiologische Voraussetzungen.

Dennoch kann man sagen, dass es für das Erlernen dieses Instrumentes nie zu spät ist und dass es auch für sehr junge Interessenten eigentlich kein Problem ist, dieses zu erlernen. Bisweilen gilt hier: was nicht passt, wird pasend gemacht. Doch dazu gleich mehr.

Was ist eigentlich ein Dudelsack und wieso sollte man ihn kaufen?

Vielleicht sollten wir aber erst einmal näher betrachten, was ein Dudelsack überhaupt ist. Dass es sich hierbei um ein Musikinstrument handelt, wissen sicher die meisten – und dass man dieses Musikinstrument vorwiegend mit Schottland in Verbindung bringt, sicher auch.

Weniger bekannt sind dagegen die bisweilen lustigen Trivialnamen und dass es dieses Instrument durchaus in vielen Ländern gibt. Hätten Sie zum Beispiel geahnt, dass das außergewöhnliche Instrument in Deutschland „Hümmelchen“ genannt wird und dass es Musikerinnen und Musiker gibt, die dieses interessante Instrument auch bei uns in Musikschulen unterrichten oder Privatunterricht erteilen? Wenn Sie einen Dudelsack kaufen und sich das Spielen nicht selbst beibringen möchten, dann sollten Sie nach Lehrern ausschau halten. Diese sind allerdings nicht so weit verbreitet.

Es gibt demnach auch bei uns ein Interesse daran, dieses außergewöhnliche Instrument spielen zu erlernen. Wichtig ist dabei, dass man Lust darauf hat, dieses Instrument spielen zu lernen und neugierig ist, damit auch etwas nicht ganz alltägliches kennenzulernen.

Der Dudelsack wird auf Grund seiner Bauweise gerne auch als Sackpfeife bezeichnet. Er gehört zu den Holzblasinstrumenten und hier speziell zu den so genannten Lufttönern oder auch als aerophone Instrumente bezeichnet. Das liegt nahe, da der Instrumentalist zur Erzeugung des Tones mit seinem Arm auf den Luftsack drückt, wodurch die Luft sowohl in die Bordunpfeifen als auch in die Spielpfeifen geleitet wird.

Dafür werden Rohrblättchen aus Holz, die sich im Inneren des Sackes befinden, bewegt, indem sie durch die zuströmende Luft in Schwingungen versetzt und auf diese Weise zum Klingen gebracht werden. Von den Rohrblättern gibt es Einfachrohrblätter oder Doppelrohrblätter.

Diese sind für die Entstehung der Töne verantwortlich. Der charakteristische Klang entsteht durch das Zusammenspiel von einer Melodie und einem Dauerton, wobei die Melodie dadurch erzeugt wird, dass man die Grifflöcher am Spielrohr – ähnlich wie bei einer Flöte – bespielt, während man mit den Bordunpfeifen für einen Dauerton sorgt, der die Melodie charakteristisch untermalt. Dadurch wird die für den Dudelsack typische Vielstimmigkeit erzeugt.

Dudelsäcke gelten im allgemeinen als eher laute Instrumente, weshalb sie vor allem unter freiem Himmel gespielt werden. Es gibt jedoch auch Formen, die nicht ganz so laut sind. Dennoch finden sie die meiste Anwendung bei traditionellen Festen – in Deutschland etwa bei einem Mittelalterfest, wodurch die dazu passende Stimmung untermalt wird. Instrumentalisten, die einen Dudelsack oder eben eine Sackpfeife spielen, bezeichnet man als Dudelsackspieler oder Sackpfeifer.

Schottischer Dudelsack kaufen Sackpfeife Bagpipe

In welchen Regionen wird der Dudelsack gespielt?

Wenn man bedenkt, dass man im Wesentlichen stets an Schottland denkt, wenn von einem Dudelsack die Rede ist, dann überrascht es schon, dass dieser eigentlich weltweit verbreitet ist. Je nach den landestypischen Traditionen variieren diese Instrumente zwar – gehören insgesamt aber zur gleichen Instrumentenfamilie.

Dudelsäcke gibt es demnach nicht nur überall in Europa sondern auch z. B. im Kaukasus, am Persischen Golf oder in Afrika. Und da es so viele verschiedene Bauweisen und Variationen gibt, schätzt man allein für Europa ein, dass es hier gut 180 verschiedene Dudelsack – Arten gibt.

Wie der Dudelsack zu seinem Namen kam

In längst vergangenen Zeiten hat man den Dingen ganz einfache, bezeichnende Namen verpasst. Die Art und Weise, wie teilweise grob dabei mit den Begriffen umgegangen wurde und gleichzeitig ganz treffend alles in einem Wort zusammengefasst wurde, kennt man aus Martin Luthers Zeiten. Tatsächlich wurde auch der Begriff Dudelsack bereits im 16. Jahrhundert kreiert.

Der für uns heute eher wenig schmeichelhafte Begriff „dudel“, dem wir gemeinhin etwas abwertend erkennen, bedeutete seinerzeit tuten oder blasen auf einem Horn oder Instrument und wurde mit der Arbeit von Hirten assoziiert. Entsprechend hatte es folglich auch durchaus seinen Sinn, dass diese Blasinstrumente recht laut waren.

Da das „Dudeln“ jedoch nicht abwertend bedeuten sollte, dass der Instrumentalist sein Instrument nicht beherrscht oder gar schlecht oder nervig spielt, gilt heute eher der Begriff der Sackpfeife als der reguläre Begriff, obgleich man im Volksmund besser Bescheid weiß, wenn von einem Dudelsack die Rede ist. Möchten Sie einen Dudelsack kaufen und auch aktiv spielen, so werden Sie eine Menge Übung brauchen.

Aus welchen Komponenten besteht ein Dudelsack?

Der Dudelsack besteht aus 14 Komponenten. Die Ausführungen wie auch die verwendeten Materialien können jedoch variieren. Das liegt einerseits daran, dass Dudelsäcke in verschiedenen Ländern hergestellt werden und sich die Bauweise den Traditionen des jeweiligen Landes anpassen.

Die in Deutschland verbreitete Variante mit dem liebevoll klingenden Namen Hümmelchen ist z. B. kleiner und somit naturgegeben auch etwas leiser als eine Sackpfeife aus Schottland – also z. B. eine Great Highland Bigpipe. Die Grundkomponenten sind zwar in allen Instrumenten vorhanden, werden aber die regionalen Traditionen angepasst und kombiniert.

Zu den Grundkomponenten gehören der Sack, die Spielpfeife selbst, das Einzelrohrblatt oder das Doppelrohrblatt der Spielpfeife, der hölzerne Spielpfeifenstock, der zum Blasrohr gehörende Stock, der Wechselstock – Einsatz, das Anblasrohr, der Stock des Blasrohrs, der Bordun – Stock mitsamt dem Bordun – Reed, dem Bordun – Mittelstück und dem Bordun – Endstück, sowie einer Windkapsel und dem Rückschlagventil.

Dudelsack kaufen Sackpfeife Bagpipe schwarz

Wie wird der Dudelsack gespielt?

Wie eingangs bereits erwähnt, gehört der Dudelsack zu den Blasinstrumenten. Entsprechend wird er durch das Blasen durch ein Mundstück zum Klingen gebracht. Dabei wird die Luft des Bläsers über dieses Mundstück in den Sack geblasen.

Wichtig ist hier ein Rückhalteventil, das die eingeblasene Luft im Sack hält. Dieses Ventil gibt es aber erst in den moderneren Instrumenten. Ursprünglich behalf man sich damit, das Mundstück mit der Zunge abzudecken, um so den gleichen Effekt zu erhalten. Vor 300 bis 400 Jahren hat man die Bagpipe durch einen zusätzlichen Blasebalg erweitert. Dieser ermöglichte eine erleichterte Spielweise und einen feineren Klang.

Der Sack des Instrumentes muss luftdicht sein. Wurden ursprünglich tierische Produkte verwendet, z. B. die Haut von Ziegen, Rindern oder Schafen, werden diese Materialien heute zunehmend durch synthetische Materialien ersetzt. Das ist nicht nur ethisch besser, sondern auch sinnvoller, denn die Haut von Tieren ist wie unsere Haut auch, luftdurchlässig. Das Leder muss also ständig präpariert und imprägniert werden.

Diese Aufgabe entfällt, wenn man gleich auf eigens für die Herstellung des Instruments produzierte Materialien nutzt. Wird ein Dudelsack aus tierischem Leder gefertigt, nutzt man die Aussparungen, an denen sich die Extremitäten des Tieres befanden, für das Anbringen der Pfeifen. Bei synthetischen Materialien schneidet man an den entsprechenden Stellen Löcher für die Pfeifen hinein. Damit man das Instrument zum Klingen bringen kann, muss der Sack – egal aus welchem Material – luftdicht sein.

Die Teile, mit denen man dann wirklich Musik erzeugen kann, sind die Pfeifen. Sie dienen dazu, die Melodie zu erzeugen und werden deshalb auch Spielpfeifen genannt. Sie werden beidhändig bespielt. Zur Tonerzeugung dienen dann die Rohrblättchen, die es als Einfach – Rohrblätter gibt und als Doppelrohrblätter. Nach der Tonerzeugung klingt der Ton noch nach, weil die Pfeifen nach unten geöffnet sind und so der Ton seine abschwächende Frequenz noch ein wenig hält.

Das macht den einzigartigen Klang beim Dudelsackspielen aus, denn dadurch werden die Töne etwas lang gezogen und gehen mitunter ineinander über. Möchte man sich von dieser üblichen Spielweise ein wenig absetzen, braucht man dafür schon einige Routine, die man aber erlernen kann.

Für die Tonfärbung ganz wichtig sind die Bordunpfeifen, von denen jede Bagpipe mindestens eine hat – meistens sind es aber drei. Das liegt daran, dass sie in unterschiedlichen Tonlagen gibt. Die Tonlagen orientieren sich dabei klassisch an der Stimmlage von Männern. Demnach gibt es eine in der Tonlage Bass und zwei in der Tonlage Tenor.

Wie bereits erwähnt, gibt es Bordunpfeifen mit einem Rohrblatt, das sich innerhalb dieses zylinderförmigen Rohres befindet, das die Bordunpfeife an sich darstellt, und es gibt Varianten mit zwei Rohrblättern. Die Tonalität ist bei den Ausführungen mit zwei inneliegenden Rohrblättern natürlich etwas feiner abstimmbar. Auf solche Feinheiten sollte man beim Dudelsack kaufen schon achten. Die Bordunpfeife liegt im Regelfall gleich neben der Spielpfeifen.

Was gibt es beim Kauf eines Dudelsackes aber noch zu beachten?

Wie bei allen Produkten, spielt der Preis meistens schon eine Rolle. Wer einen spielbaren Dudelsack kaufen möchte, so kann man das online oder offline tun. Wer es aber wirklich ernst meint sollte so oder so zu den höherpreisigen Modellen greifen. Es macht natürlich wenig Sinn, wenn man sich eine Sackpfeife kauft und diese nicht spielen kann. Manche nutzen die Instrumente dann zwar zu Dekozwecken, doch das ist natürlich nur ein begrenzter Nutzen.

Wenn man noch nie die Möglichkeit hatte, dieses Instrument kennen zu lernen, ist es zudem sehr empfehlenswert, sich dafür einen Dudelsack – Lehrer zu suchen und es richtig zu lernen. Für das Erlernen dieses Instrumentes ist man niemals zu alt und sobald man mit seinen Händen die Practice Chanter – das ist eine Übungspfeife – greifen können, auch nicht zu jung.

Es macht jedoch auch Sinn, generell mit einer Übungspfeife zu beginnen und für sich selbst festzustellen, ob das Sackpfeifenspielen gefällt. Etwas anstrengend ist am Anfang das Blasen und Drücken, doch um dieses zunächst zu erleichtern, können die Rohrblätter durch das Schaben mit einem Messer etwas verschlankt werden. Hat man dann Freude am Erlernen dieses Instrumentes gefunden, sollte man beim Kauf natürlich auf Qualität achten und sich gerne auch beraten lassen.

Wenn Sie also wirklich Interesse daran haben, dieses außergewöhnliche und doch so traditionelle Holzblasinstrument zu erlernen, gibt es also fast keine Ausrede, dies nicht zu tun, da es immer Möglichkeiten gibt, sich sein Instrument ein klein wenig zu personalisieren und sich so den Zugang zum Spiel und zu seinem individuellen Klang zu ermöglichen.

Hümmelchen Dudelsack kaufen Sackpfeife Bagpipe

Was Sie sonst noch zur Sackpfeife wissen sollten

Dudelsäcke gibt es in aller Regel nur jeweils in entweder einer oder in zwei Tonarten. Fast alle Instrumente gibt es deshalb in a – Moll dorisch. Bisweilen kann man die Instrumente noch in G – Dur stimmen. Dass es dadurch zu dissonanten Klängen kommt, ist nicht unbedingt ein Hindernis und gibt oft noch eine besondere Note.

Es gibt aber andere Dudelsäcke, die in einer anderen Tonart gestimmt sind. Oft haben die Instrumentalisten eine ganze Sammlung an verschiedenen Instrumenten mit jeweils unterschiedlichen Klängen, weil sie auf unterschiedliche Tonarten gestimmt sind.

Alles in Allem kann man sagen, dass das Erlernen und Spielen dieses Instrumentes Spaß macht. Das liegt zum einen an dem Instrument selbst und zum anderen an der Geselligkeit, denn heutzutage kommt der Dudelsack gerne auf traditionellen Festen und besonderen Anlässen zum Einsatz, z. B. bei Mittelalterfesten. Wenn das dann noch in den ursprünglichen Kostümen erfolgt, ist die Freude an dieser schönen Tradition gewiss. Wir hoffen Sie wissen nun ob Sie sich einen Dudelsack kaufen möchten und sind wesentlich schlauer als zuvor.

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